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Irland - Limerick

 

Für 2 Wochen reisen wir nun durch Irland,

dort werden wir erleben allerhand.

Die Westküste wollen wir erkunden,

mit Guinness helfen wir uns dabei über die Runden.

Die Stimmung ist jetzt schon außer Rand und Band.

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Nach Dingle-Town ging Sonntag die Fahrt,

bei irischen Straßenverhältnissen ganz schön hart.

Das Auf und Ab am Connor-Pass

Machte uns so richtig Spass.

Das Fotoschießen war dann unser Part.

 

Johannes führte uns durch die Stadt,

wofür er sich intensivst vorbereitet hat.

Auch Fungie sprang hoch und weit,

dafür hatte er auch genügend Zeit.

Doch nach ner ganzen Stunde war er ganz schön platt.

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Am Montag ging's dann in den Killarny National Park

- lasst euch sagen - das war wirklich stark.

Der Torc -  Wasserfall forderte unsre Jungs total heraus.

Sie erklammen ihn mit Saus und Braus.

Dem Veit ging dabei die Furcht bis ins Mark.

 

Zur Abbey ging's vom Muckrosshouse,

dort angekommen war bei allen die Puste raus.

Nach der langen Wanderung -

von sage und schreibe- drei Stunden,

konnten wir sogar noch den Ladies View erkunden.

Zu guter Letzt ging es per Boot zur Klosterinsel hinaus.

 

Den kurzen Halt am langen Strand

nutzten Franzi und Chrissi zum Springen Hand in Hand.

Worüber es im Bus noch viel zu lachen gab

und daran vor Luftnot man fast starb

jedoch so, dass jeder andere es über Funk nicht verstand.

 

Als den Dienstag die Leiter zum Mittwoch erklärten,

teilten sich die Wege der Gefährten.

Die einen fuhren zum Angeln zur Pear

und ohne Fischfang tranken sie traurig ein Bier.

Während die anderen von einem idylischen

Strandtag zurückkehrten.

 

Am Abend erklärte uns Veit zum Schaf,

dass seinen Leiter selber aussuchen darf.

Er verstand es dabei Humor und Ernst zu verbinden

und aufzuzeigen in Jesus seinen Hirten zu finden.

In Vorfreude auf dem übergangenen Dienstag

sanken wir ruhig in unseren Schlaf.

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Am Mittwoch ging es mit dem Mork                                                                                             

In die weit entfernte Stadt Cork.

Nachmittags kamen wir dort an,

wo man unter anderem die Kathedrale

St. Finnbar sehen kann.

In der English Market Hall ein jeder

Corker sich sein Essen besorg'.

 

In Cork ließ es sich auch gut shoppen,

nur leider taten uns die Öffnungszeiten dabei stoppen.

Was machte denn der Walter für Sachen?

Trank puren Sirup - die anderen konnten nur noch lachen.

Im Großen und Ganzen haute uns

Cork aber nicht von den Socken.

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Am Dingle-Day-Donnerstag blieben wir einmal vor Ort

Und erkundeten Slea-Head und den Dunbeg Fort.

Wir kletterten im Slalom-Lauf

Den ziemlich steilen Berg hinauf,

um auszuweichen dem vielen Schafsdreck dort.

 

Die Aussicht auf die Klippen war sensationell gut.

Bei der starken Briese auf dem Hügel

brauchte jeder einen Hut.

Als die Showerboys kamen –

pünktlich nach einem Jahr,

stand die eingeschäumte Debby unter

der Dusche ganz schön blöd da.

Beim Abduschen mit Gartenwasser

bewies sie großen Mut.

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Am Freitag ging's für uns ins County Clare,

dort bestaunten wir die Cliffs of Moher.

Das private property hielt uns nicht ab

die 16 Kilometer machten uns nicht schlappt,

um zu genießen die Aussicht auf's Meer.

 

Ein paar Mutige von uns wagten

sich an den Rand der Klippen

vor Erstaunen zitterten dabei ihre Rippen.

Zu diesem Tag wäre noch zu sagen,

dass Anni und Sabine sich trauten bei

einem fremden Mann nach der Toilette zu fragen.

Doch bei den dortigen Umständen

begann man leicht auszuflippen.

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Auf zu den Blasket Islands ging es auch per Boot,

Elli kam bei diesem Seegang in Not.

Klitschnass bis auf die Haut,

haben wir uns die Insel angeschaut.

Die Häuser auf der Insel dort standen nicht mehr im Lot.

 

Auf der Schlauchboottour zum Boot zurück

waren die Mädels vom Andy total entzückt.

Mit unseren durchgeweichten Schuhen,

wünschten wir nur noch uns zu Hause auszuruhen.

Dieser Geburtstag von Evelyn und

Franzi war schon ein bisschen verrückt.

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Am Sonntag brauchten wir erstmal Zeit zum erholen

und trockneten noch immer unsere nassen Sohlen.

Ob Dingle-Town, Strand oder Fischen

Jeder konnte seine Seele neu erfrischen.

Auf die amüsante Parade warteten wir wie auf heißen Kohlen.

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Am Montag  konnten wir zwischen

Mount Brandon, Ring of Kerry und Tralee wählen,

denn all diese Stationen durften bei einer

Irlandreise nicht fehlen.

Jeder sah bei seiner Tour recht viel

Und erkor aus diesem Grund seine Wahl als bestes Reiseziel.

Am Ende des Tages hatte ein jeder allerhand zu erzählen.

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Am Dienstag genossen wir puren Sonnenschein am Strand,

dabei hat ein jeder mal wieder so richtig entspannt.

Das eiskalte Wasser konnte uns nicht abbringen

Mit Mut und Freude ins Meer zu springen.

Man, war das ein schöner Tag in Irland.

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Der letzte Dingle-Day fiel auf Mittwoch den 1. August

Das trübe Wetter nahm uns dabei nicht die Lust.

Wir fuhren zur Kirche Kilmakedar - 

auf der sich oben kein Dach mehr befand.

Danach das Gallarus Oratory nach

1200 Jahren immer noch im Trockenen stand.

In Gedanken an die lange Rückreise

stieg in uns der Abfahrtsfrust.

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Die Küche geschmissen von Sandra und Ute

Arbeitete für uns ohne Pause jede freie Minute.

Ständig kochten sie uns leckere Sachen

Und mittags durften wir uns mit selbstgebackenen

Broten Lunchpakete machen.

Wir sind gewiss eure Verpflegung bringt uns sicher

über die Heimfahrtroute.

 


IRISCHER SEGEN
May the roads rise to meet you,
May the winds be always at your back,
May the sun shine warm upon your face,
The rains fall gently upon your fields,
And until we meet again, may God hold you in the hollow of his hand.
Amen.
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